Das Valley of fire und die Spielerstadt Las Vegas
Kurz vor Las Vegas verlassen wir die Interstate 15 und biegen ab zum Valley of fire, ein Gebiet mit farbenprächtigen Gesteinsformationen und im Abend- und Morgenlicht feurig leuchtenden Hügeln.
In der Wüste Nevadas leben Tiere, die wir hier nicht vermutet hätten.
Bizarre Felsen, die aussehen wie eine überbackene Lasagne.
Unser wunderschöner Campingplatz im Abendlicht. Den Platz können wir nur wärmstens (bitte wörtlich nehmen!) empfehlen.
Nur einen Katzensprung entfernt liegt die unvergleichliche Wüstenstadt Las Vegas. Natürlich kann man eine solche Stadt mitten in der Wüste als zwiespältig betrachten. Lässt man die Vorurteile und den Umweltaspekt beiseite, ist es dennoch eine bemerkenswerte Stadt, die zu sehen sich auf jeden Fall lohnt. Für unsere Kinder jedenfalls war die „Stadt der Lichter“ das schönste und aufregendste Ziel unserer Reise.
Doch erst am Abend erwacht Las Vegas erst richtig zum Leben. Das Lichtermeer ist unglaublich und berauscht regelrecht. Unsere Kinder kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Die Kasinos waren nicht nur von außen eine Augenweide, auch innen waren sie atemberaubend.
Die Illusionsshow des deutschen Jan Rouven im Hotel Riviera ist wirklich sehenswert. Ganz nebenbei ist der Typ auch noch sehr nett und gibt nach der Show Autogramme.
Am meisten waren unsere Kinder von der Vulkanshow vor dem Hotel Mirage beeindruckt.
Wer konkrete Fragen zum Reiseziel hat, kann mich gerne über das Kommentarfeld ansprechen.